Ayla. Der Welterfolg von Jean M. Die Urzeit vor 30 000 Jahren: Das junge Mädchen Ayla irrt verlassen durch die gefährliche Wildnis der vorzeitlichen Erde. Der «Clan des Bären», ein Stamm von Urmenschen, nimmt sie auf. Doch Ayla ist nicht wie die anderen Stammesmitglieder. Sie ist blond, schlank und lernt. Wilsberg - Die fünfte Gewalt von Mittwoch 30 August 2017 verpasst auf ZDF? Sehen Sie die Folge online. Nach einem heftigen Streit in einem Lokal blei. Nach einem heftigen Streit in einem Münsteraner Lokal bleibt eine junge Frau deprimiert an ihrem Platz zurück. Wilsberg kommt mit ihr ins Gespräch. Wilsberg: Die fünfte Gewalt ein Film von Hansjörg Thurn mit Leonard Lansink, Oliver Korittke. Inhaltsangabe: In einem Lokal in Münster lernt Wilsberg. Georg Wilsberg (Leonard Lansink, v.l.n.r.), Anna Springer (Rita Russek), Alex (Ina Paule Klink) und Ekki (Oliver Korittke) ermitteln in einem neuen Fall. Copyright: ZDF/Thomas Kost Kaum hat Georg Wilsberg (Leonard Lansink) die Bekanntschaft einer attraktiven Frau gemacht, wird sie auch schon ermordet. Um dem Mörder auf die Schliche zu kommen, muss sich Wilsberg in „Die fünfte Gewalt“ am Samstag, 4. Februar 2017, 20.15 Uhr, durch ein Dickicht aus Intrigen, Erpressung und verhängnisvollen Absprachen arbeiten. Bei der Toten handelt es sich um die ehemalige Chefsekretärin der PR-Agentur Teerhagen Consulting Nina Kröner (Annika Kuhl), die mit dem Landesabgeordneten Benjamin Frehse (Harald Schrott) ein Verhältnis hatte. Sie war offensichtlich zwischen die Fronten von Lobbyisten und deren Gegner geraten. Durch ungünstige Verstrickungen geraten diesmal auch Alex Holtkamp (Ina Paule Klink) und Ekki Talkötter (Oliver Korittke) ins Kreuzverhör von Kommissarin Anna Springer (Rita Russek). Denn Ekki hat mit einer Anti-Lobby-Organisation und dessen Gründer Carl Brinkhoff (Stephan Szasz) zu tun, mit dem sich Nina Kröner vor ihrem Tod gestritten hatte. Und Alex wird von Lutz Teerhagen (Jan Henrik Stahlberg) beauftragt, eine Diffamierungsklage gegen die Lobbygegner einzureichen. Ansprechpartnerin: Güngör Öztürker, Telefon: 06131 – 70-12145; Presse-Desk, Telefon: 06131 − 70-12108, Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über Mainz, 31. Januar 2017 ZDF Presse und Information. ![]() ![]() Gangloff Gemessen an den Episoden des Jahres 2016, als erst “Wilsberg” und dann Leonard Lansink Jubiläum feierten, waren die letzten beiden Folgen enttäuschend. Mit „Die fünfte Gewalt“ findet die Reihe dank einer cleveren Dramaturgie und ansprechender Inszenierung zu alter Stärke zurück: Stefan Rogalls Drehbuch überrascht mit vielen unerwarteten Wendungen, Hansjörg Thurns Regie sorgt für eine derart große innere Spannung, dass der Film mit Ausnahme des Thriller-Einstiegs sogar auf übliche Krimielemente verzichten kann. Man könnte annehmen, nach zwei allenfalls mittelprächtig unterhaltsamen, mittelgut spannenden und daher entsprechend mittelmäßigen „Wilsberg“-Episoden des vergleichsweise unerfahrenen Regisseurs Marc Rensing hätten nun die Verantwortlichen mit Hansjörg Thurn einen Routinier engagiert, um die Reihe wieder aufs Gleis zu setzen. Das stimmt schon allein deshalb nicht, weil Thurn seinen Film bereits 2015 gedreht hat, und Rensing hat sein Talent längst unter Beweis gestellt – aber der Krimi „Die fünfte Gewalt“ ist schlicht um Klassen besser als die letzten beiden Folgen, „Auf Treu und Glauben“ und „Der Betreuer“. Foto: ZDF / Thomas Kost Ich glaub, ich steh' im Keller. Wilsberg (Lansink) & Johanna Rothenburg (Borgmann) Das Drehbuch stammt von Stefan Rogall, der für Leonard Lansink auch über „Wilsberg“ hinaus schon sehenswerte Komödien geschrieben hat („Nur nicht aufregen“ oder „Der Stinkstiefel“). Die entsprechenden Geschichten waren allerdings im Grunde überhaupt nicht komisch. Das gilt auch für „Die fünfte Gewalt“, und das ist womöglich der entscheidende Grund, warum die Reihe mit diesem Film wieder zu alter Stärke findet: Rogall erzählt einen Krimi; komische Momente ergeben sich, wenn überhaupt, eher nebenbei, und diese elegante Beiläufigkeit ist die Aufgabe des Regisseurs. Thurn, bekannt für „Event“-Filme wie „Die Schatzinsel“, „Die Wanderhure“ oder „Beate Uhse“, war auch für Lansinks Jubiläums-„Wilsberg“ verantwortlich; die ungewöhnlich actionreiche Folge „Mord und Beton“, Lansinks 50. Wilsberg Die Fünfte Gewalt Wiederholung![]() Film, hat im Frühjahr 2016 eben jene Maßstäbe gesetzt, an denen Rensing gescheitert ist. „Die fünfte Gewalt“ beginnt wie ein Thriller: Der mit Handschellen an einen Tisch gekettete Privatdetektiv aus Münster wird gezwungen, ein Glas Wodka runterzukippen und dann auf eine gefesselte Frau zu schießen.
Wilsberg Die Fünfte Gewalt StreamEr ballert das Magazin leer, dann wird er niedergeschlagen; und nun erzählt Rogall eine komplexe Geschichte, deren Umsetzung schon allein durch die raffinierte Rückblendenkonstruktion für große dramaturgische Spannung sorgt. Roter Faden des Films sind die Vernehmungen von Wilsbergs Freunden durch Kommissarin Springer (Rita Russek). Das ist als Idee selbstredend nicht neu, aber clever umgesetzt, zumal zunächst weder Ekki (Oliver Korittke) noch Alex (Ina Paule Klink) großartig viel zur Wahrheitsfindung beizutragen haben. Anders als zuletzt sind die beiden jedoch nicht irgendwie in die Handlung integriert, damit sie auch ein bisschen Spielmaterial bekommen, sondern echte Mitwirkende. Der Titel „Die fünfte Gewalt“ bezieht sich auf die als Ergänzung zum klassischen Journalismus etablierte Publizistik im Internet, allen voran Einrichtungen wie WikiLeaks.
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