GANZ GROSSE OPER ab 1. Juni im Kino GANZ GROSSE OPER, ein Dokumentarfilm von Toni Schmid über die Bayerische Staatsoper und ihre Mitarbeiter kommt am 1. Juni in die deutschen Kinos. Der Film erzählt von der Arbeit, der Freude und auch den Strapazen, die hinter den Vorstellungen im Nationaltheater stecken. Die Dokumentation GANZ GROSSE OPER ist eine Liebeserklärung an die Kunstgattung Oper und die Menschen, die sie mit Leidenschaft ausüben. ![]() Ganz Große Oper FilmGanz Große Oper KritikMay 30, 2017 - Dokumentarfilm 'Ganz große Oper'Hinter den Kulissen der Bayerischen Staatsoper. Jörn Florian Fuchs im Gespräch mit Carsten Beyer. Die Oper 'Tannhäuser' an der Bayerischen Staatsoper (Bayerische Staatsoper/Wilfried Hösl). Mai hatte Richard Wagners 'Tannhäuser' Premiere an der. Ganz Grosse Oper. Gefällt 2.975 Mal 6 Personen sprechen darüber. Der Dokumentarfilm GANZ GROSSE OPER gewährt faszinierende Einblicke in den komplexen. Es ist der erste Film über unser einzigartiges Haus. Sie erleben bekannte Größen wie Jonas Kaufmann und Anja Harteros auf und hinter der Bühne, lernen den amtierenden Generalmusikdirektor Kirill Petrenko, den Dirigenten Ivor Bolton, sowie den amtierenden Intendanten Nikolaus Bachler und dessen Vorgänger Sir Peter Jonas kennen. Ganz Große Oper StreamZum Kosmos der Bayerischen Staatsoper zählen rund 800 Festangestellte und 400 freie Mitarbeiter aus 47 Nationen. Sie prägen die große „Familie“ im Orchestergraben, hinter den Kulissen und in den unterschiedlichsten Opernwerkstätten mit. Der Zuschauer wird Zeuge, wie drei Operninszenierungen – Richard Wagners Die Meistersinger von Nürnberg, Jean-Philippe Rameaus Les Indes galantes und Giuseppe Verdis Un ballo in maschera – entstehen. Auch das Bayerische Staatsballett und sein neuer Direktor Igor Zelensky werden bei den Proben zu Ludwig Minkus La Bayadère vorgestellt. Der Film wird in verschiedenen deutschen Städten gezeigt, in München läuft er in acht verschiedenen Kinos. Weiter Informationen dazu finden Sie. Werner Theurich Werner Theurich (Jahrgang 1954) kam im Dezember 2000 zu SPIEGEL ONLINE und ist verantwortlich für den Bereich Forum und schreibt als Autor für das Kultur-Ressort über Musik, Theater und Literatur. Zuvor war er in Hamburg bei eastwest records / Time Warner als Manager New Media/Online Communication und betreute unter anderem den Internet-Auftritt, nachdem er seit 1993 als Presseleiter des Unternehmens tätig war. Seit 1985 schrieb er für Musikzeitschriften über Popmusik und Jazz. Über sein Studium der Germanistik und Anglistik ist er Ende der Siebzigerjahre aus dem heimatlichen Wolfenbüttel (bei Braunschweig) nach Hamburg gekommen. Ein stummes Idyll: Mutter und Vater spielen mit ihrem kleinen Sohn Ball, alle freuen sich, haben offenbar Spaß. Klar, dass dies nur ein pantomimisches Präludium zu den letzten Dingen sein kann, denn schließlich geht es hier um 'Messa da Requiem'. Diese Totenmesse von 1874, deren Dimensionen und Ansprüche die meisten Kirchen sprengen, hat sich der früher gern als 'Skandalregisseur' etikettierte Calixto Bieito für seine neue Premiere an der Hamburgischen ausgewählt. Und er nahm die freundlichen Spötter mal beim Wort, die Verdis Supermesse und Spätwerk stets als 'seine beste Oper' beschmunzeln. Also her mit den Bildern! Die schon erwähnte vorerst glückliche Familie schält sich zu Beginn aus einem überdimensionalen, die Bühne beherrschenden Setzkasten-Gebäude heraus, das man auch gern als Urnenfriedhof in Naturholz ansehen kann. Mutter, Vater und Sohn bleibt vorn an der Rampe wenig Platz, das Schicksal drängt sich Gestalt der Bühnenbauten unaufhaltsam ins Bild. Premiere An Der Staatsoper Hamburg Ganz Große Oper!Das Spiel ist bald vorbei, der kleine Ball rollt ins Leere. Mit dem stillen 'Requiem aeternam' plus 'Kyrie' geht es los, man spürt bereits Trauer und Schlimmeres. Ein visuelles Spektakel Calixto Bieito, ehemals der, hat sich seit einigen Jahren in Richtung Altersweisheit entwickelt und schon 2009 inszeniert, die überall entzückt hätte. Bieito führte sich 2016 in Hamburg mit einer sauberen 'Otello'-Inszenierung ein, bei der er punktgenaue Analytik mit Sinnlichkeit und Intellektualität unter einen Regie-Hut brachte. So ungefähr darf man sich seinen 'Requiem'-Ansatz vorstellen: Den Opern-Vorwurf beim Wort nehmen, die immanente Theatralik der Partitur bildlich aufgreifen und mit Bühne, Kostümen und choreographisch plakativ geführtem Chor zum visuellen Spektakel aufbrezeln. Das Donnern des Zorns Das konnte nur mit einem Ensemble und famosen Solisten wie in dieser Inszenierung gelingen. Die monumentalen, beweglichen Bühnenbauten von Susanne Gschwender setzen von Beginn an stumm, aber unmissverständlich die schicksalhaft erdrückende Atmosphäre des Todes, mit der sich alle auseinandersetzen müssen.
0 Comentarios
Deja una respuesta. |
AutorEscribe algo sobre ti mismo. No hay que ser elegante, sólo haz un resumen. Archivos
Marzo 2019
Categorías |